Die neue Caritas in St. Antonius
In jeder Gemeinde sollte es eine Caritas-Gruppe geben.
So war es auch jahrelang in St. Antonius und in St. Peter.
Aus verschiedenen Gründen konnten aber die bisher in den beiden Gemeinden tätigen Ehrenamtlichen ihre Arbeit
nicht weiter fortführen.
Was tun?
Eine neue Caritas musste her.
Gabi Leying, Bärbel Zierhut und Marion Schnapka schwebten dahingehend schon seit längerer Zeit ein paar Gedanken
durch den Kopf. Also traf man sich und überlegte, wie man am Besten vorgeht und wen man noch ins Boot holen könnte.
Mittlerweile ist die Gruppe gewachsen und 15 Ehrenamtler werden an den Start gehen.
Dazu gehören, außer den bereits genannten:
Marek und Christina Bednarski, Roswitha Bernhardt, Ulrike Heuer, Marlis Momm,
Greta Proksch, Renate Schneider, Uschi Servas, Lina Sibione und Elke Tögel.
Es wird verschiedene Angebote geben:
vom traditionellen Kaffeetrinken bis hin zum Beratungsgespräch für Einzelne,
- Besuchsdienst
- Spieleabend
- Hilfe bei elektronischen Medien
- gemeinsames Singen (heute auch Rudelsingen genannt)
und vieles mehr.
Wo Hilfe gebraucht oder gewünscht wird, werden wir über unseren Pastor Marko Bralic oder
die Kindergartenleiterinnen Ute Bogner und Loredana Ester erfahren.
Sie können uns aber auch direkt ansprechen. Hinweise und Ideen werden dankend angenommen.
Die Veranstaltungen vor Ort, sprich im Bernardushaus, werden am 2. Mittwoch im Monat stattfinden
und sind offen für alle, die mögen.
Wir starten /starteten mit unserem „Cafe Lichtblick“ am 11. Mai 2022 um 15.00 Uhr.
Die jeweiligen
Veranstaltungen werden in den Pfarrnachrichten und auch hier bekannt gegeben.
Schauen Sie doch bei den künftigen Veranstaltungen einfach mal vorbei.
Wir freuen uns auf Sie und jede/r ist herzlich willkommen.
Bis bald!
Für die Caritas St. Antonius
Marion Schnapka
Wer kennt das nicht?
Natürlich gibt es Menschen, die man/frau fragen kann!
Aber immer wieder fehlen Zeit und Ruhe.
Und immer wieder erklärt und zeigt ein „eingefleischter Digital-Mensch“
zu schnell; vergisst dabei vielleicht die ersten Schritte auf dem Weg.
Die ersten Schritte sind diesem „eingefleischten Digital-Menschen“ längst Routine
geworden und scheinen deshalb leicht keine Erwähnung wert oder werden einfach
vergesssen. Aber auf jedem Weg ist der erste Schritt oft der entscheidende.
Die Frage danach darf sich deshalb niemals peinlich anfühlen.
Während (bzw. im direkten Anschluss an) Café Lichtblick gibt es auch
(fast) immer eine Gelegenheit für Fragen zum Thema Tablet, Smartphone
und Computer.
Merke: Es gibt keine dummen Fragen!
Wer vorab eine Frage loswerden möchte, damit sie nicht vergessen wird,
melde sich einfach hier:
Unverhofft kommt oft:
auch bei uns gelegentlich!
Einfach, um unseren Gästen eine überraschende Freude zu machen!
Das bevorstehende Osterfest war ein willkommener Anlass, auch unangekündigt
besonderen Einsatz zu zeigen.
Weil viele mit dem Pastor nach Kroatien oder anderweitig
verreist waren, hatetn wir nicht ganz so viele Gäste da wie
üblicherweise.
Das tat dem Spaß und der Freude aber keinen Abbruch.
Im Gegenteil: offensichtlich hatten alle ihre grauen Zellen
„vorgeglüht“. Keine Frage blieb unbeantwortet.
Auszug aus einem Erlebnisbericht am Abend:
Das „Café Lichtblick war super gut besucht. Die ersten
Gäste waren bereits um 14.30 Uhr da, die letzten kamen
kurz nach drei. Platz für Personal war nicht da, aber wir
hatten sowieso alle gut zu tun.
Die Waffeln wurden uns förmlich aus der Hand gerissen,
waren aber auch sehr lecker!“
Bleibt noch anzumerken: Es hat offensichtlich prima
geklappt, obwohl einige von uns aus gesundheitlichen
oder sonstigen Gründen zwar Waffelteig liefern, aber
sonst nicht mithelfen konnten.
Unsere Waffeleisen-Zauberinnen:
Lina Sibione, Roswitha Bernhardt und
Greta Proksch (v.l.n.r.)
Bin ich nur vergesslich - oder schon dement?
… das war unser Thema am 14. Mai 2025.
Frau Petra Korte von „lavida“ und Frau Sandra Förster von „Christliche Hospize
Oberhausen“ gaben uns viele wertvolle Tipps und Informationen.
Sie klärten nicht nur über das Krankheitsbild und mögliche
Krankheitsverläufe und Erscheinungsformen auf. Sie erlaubten
uns, ein Stück weit die Weltsicht durch die Augen von
Demenzerkrankten nachzuvollziehen. So waren auch die
„Umgangsformen“ - also das angemessene respektvolle
Verhalten gegenüber an Demenz erkrankten Menschen -, die
uns nahegegracht wurden, fast selbsterklärend.
Was auch besonders wichtig ist: Wir erfuhren, woran eine
beginnende Demenz zu erkennen sein kann und was Anlass sein
sollte, auch an sich selbst einen Test z.B. bei einem Arzt
durchführen zu lassen.
Frau Korte (l.) und Frau Förster (r.) haben uns verständlich, freundlich und sehr informativ an das Thema
herangeführt. Dafür gebührt ihnen ein herzlicher Dank! Selbstredend haben wir gern die Tageseinnahmen über
Frau Korte und Frau Förster an die beiden Organisationen weitergereicht!
Dass das Thema Demenz allgemein wichtig ist und an Bedeutung zunimmt, war leicht auch daran zu erkennen,
dass das Café Lichtblick ausnehmend gut besucht war und die Tageseinnahmen deutlich mehr als den
Kostenbeitrag umfassten. Deshalb auch einen herzlichen Dank an alle Gäste, die dafür gesorgt haben, dass sich
die beiden Organisationen eine Spende in Höhe von rd. 280 € teilen können!
Unter anderem diese beiden Informationshefte der „Deutsche Alzheimer
Gesellschaft e.V.“ haben ausgelegen. Durch einen Klick auf das jeweilige
Titelblatt kann das Heft als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Den Weg zu den Internetseiten wichtiger und hilfreicher Organisationen
öffnet jeweils ein Klick auf das links abgebildete Logo.
Weil viele mit dem Pastor nach Kroatien oder anderweitig
verreist waren, hatetn wir nicht ganz so viele Gäste da wie
üblicherweise.
Das tat dem Spaß und der Freude aber keinen Abbruch.
Im Gegenteil: offensichtlich hatten alle ihre grauen Zellen
„vorgeglüht“. Keine Frage blieb unbeantwortet.
Das Auge isst mit. So wirkte die herbstliche Dekoration
appetitfördernd und alle stellten sich gestärkt dem Quiz.
Jede Tischgruppe war ein
gutes Team und suchte
jeweils gemeinsam nach
den richtigen Antworten
auf die Quiz-Fragen.
Verkündet wurden die
Antworten durch die Hut-
Träger/innen.
Gabi Leying hatte die Fragen
gewählt und gestellt. Das Niveau
war hoch. Dennoch gab es ein
deutliches Kopf-an-Kopf-Rennen
ALLER Tische. Der Verlauf war
geprägt durch Spaß und Ehrgeiz.
Als verkündet wurde, dass auch dieses Jahr durch WDR2 ein
Weihnachtswunder ermöglicht werden sollte, wollten wir
natürlich wieder dabeisein.
Und das passte sehr gut: die Messe mit Gelegenheit zur
Krankensalbung war bereits vor geraumer Zeit geplant und der
Termin mit unserem Pastor Marko Bralic abgesprochen.
Die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass zu einem solchen
Anlass noch mehr Gäste zum Café Lichtblick kommen als
normalerweise.
Einen Kostenbeitrag wollten wir ohnehin dieses Mal (wie im
Vorjahr) nicht erheben.
Und es kam wie gewünscht:
Mehr Gäste haben den Weg ins Café Lichtblick gefunden und
die Spenden für das Weihnachtswunder des WDR2 flossen:
Durch die ungewöhnliche
Zeitplanung, den besonderen
Anlass und die vielen Gäste
war dieses Mal alles anders.
Daher gibt es dieses Mal
keine Fotos vom Café Licht-
blick in Aktion.
450 € gegen den Hunger in der Welt gehen auf den Weg! Danke den SpenderInnen!
Aber natürlich war der Raum wieder gemütlich und
liebevoll dekoriert.
Danke an
das Team
und Danke
für die
Spenden!
Wir haben eine Weile suchen müssen, um einen fachkundigen Menschen
zu finden, der bereit war, ausführlich zum Thema
„Polypharmazie im Alter - wie viele Pillen braucht der Mensch?“
zu informieren.
Es gab viel zu erfahren. Zum Beispiel, dass wünschenswert wäre, wenn eine
Dauermedikation maximal 3 Medikamente (medizinische Wirkstoffe) umfassen
sollte, weil Neben- und Wechselwirkungen dann noch beherrschbar sein können. Weil
eine Dauermedikation aber meistens eher 4 Medikamente umfasst, ist es wichtig, über
einen immer aktuell gehaltenen Medikationsplan zu verfügen.
Wichtig ist auch, bei frei verkäuflichen Medikamenten achtsam zu sein, da einige
durchaus nierenschädigend sein können. Sogar Nahrungsergänzungsmittel können im
Übermaß toxisch wirken.
Wir fanden Dr. Ulrich Hammerla, der 35 Jahre in Styrum als Hausarzt
praktiziert hat und uns gegenüber ausführlich und durchaus auch
kritisch Stellung bezog. Dafür sei ihm von Herzen gedankt!
Für Jede/n als Patient/in ist sinnvoll und wichtig:
Sinn und Zweck der einzelnen Medikamente erfragen / den Medikationsplan aktuell halten / bei neuen
Medikamenten die zwingende Notwendigkeit hinterfragen / regelmäßig die Nierenfunktion prüfen lassen.
Auch bzgl. frei verkäuflicher Medikamente ist es sinnvoll, nach möglichen Wechselwirkungen zu fragen.
Besonders, wenn man bei mehreren Ärzten in Behandlung ist, ist es auch sinnvoll, möglichst alle Medikamente
über dieselbe Apotheke zu beziehen, da dort dann Wechselwirkungen von Medikamenten erkannt werden können.
Da Jede und Jeder von diesem Thema betroffen ist oder
sein wird, war das Interesse an dieser Veranstaltung natürlich besonders
groß. Wir mussten zusätzliche Tische aufstellen, was wir selbstverständlich
gern getan haben.
Marion Schnapka überreichte im Namen aller ein kleines Dankeschön,
das selbstverständlich die Mühe und den Erkenntnisgewinn nicht aufwiegen
kann. Noch einmal ein herzliches Danke an Dr. Ulrich Hammerla!
Es war gut, dass für mehr Gäste als sonst gedeckt war!
Am 12. Juli informierten Frau Müntjes und Frau Förster von
zum Thema „Hospize und Palliativversorgung in Oberhausen“.
Frau Müntjes und Frau Förster sind unserer Einladung
gefolgt und haben uns im Rahmen einer ausführlichen
Präsentation die Begriffe „Hospiz“ und
„Palliativversorgung“ be-greifbarer gemacht.
Hierbei wurde auch deutlich, dass Oberhausen in diesem
Bereich recht gut aufgestellt ist. Vor allem aber auch, dass
niemand Angst haben muss, um Hilfe zu bitten, wenn diese
erforderlich bzw. eine Entlastung angezeigt ist.
Für die ersten Schritte in jeden neuen Lebensabschnitt sind
Begleitung und Unterstützung oft hilfreich. Gleiches gilt für die
Schritte aus dem Leben. Nicht nur dem Menschen, der sich auf
den letzten Weg begibt, tut Begleitung gut - auch die begleitenden
Menschen brauchen Unterstützung und vielleicht auch Entlastung.
Die Palliativ-Versorgung und die Hospize wollen den letzten
Lebensabschnitt freude- und würdevoll gestalten helfen. Hierfür
wurden uns Chancen und Wege aufgezeigt.
v.l.n.r.: Gisela Müntjes, Gabi Leying, Marion Schnapka, Sandra Förster
Die Spende an „Christliche Hospize Oberhausen“ vom Tee- und Kaffeestübchen haben wir selbstverständlich gern um die
kompletten Tageseinnahmen des diesmaligen Café Lichtblick ergänzt.
Weitere Infos auch
über:
Wir lassen uns nicht abhängen!
Lernen funktioniert lebenslänglich!
Einen Beweis hierfür liefert sicher, dass kein Stuhl frei blieb, als Ulrike Heuer
einen kleinen Überblick darüber bot, wann und wo Internet und Smartphone
immer unverzichtbarer werden.
Arzttermine, Behördentermine, Bus- und Bahnverbindungen und die Müllabfuhr
sind Beispiele dafür, dass Smartphones das Leben mindestens erleichtern.
Mediatheken der Radio- und Fernsehsender und öffentlich zugängliche Literatur
können das Leben bereichern und Wartezeiten verkürzen.
Frei verfügbare Landkarten und Stadtpläne machen es allen möglich, sich
überall zurechtzufinden.
Das alles und noch viel mehr bieten Smartphone und Internet.
Die wenigsten Kinder und Enkel haben die Zeit und Ruhe, den Umgang mit
dem Smartphone zu vermitteln. Da ist es sicher eine gute Nachricht, dass die
KEFB (Katholische Erwachsenen- und Familienbildung) uns die ermöglicht,
Kurse anzubieten, sobald sich ausreichend Teilnehmer finden.
Hat also eine Freundesgruppe vielleicht ein gemeinsames Lernziel oder Interesse?
Melden Sie sich einfach bei uns! Möchten Sie etwas Bestimmtes lernen? Es lassen
sich wahrscheinlich Wege finden, das zu realisieren. Wenn Sie sich melden, finden
sich vielleicht Interessensähnlichkeiten, die einen Kurs möglich machen könnten.
Christoph Kron,
Organist in St. Antonius,
hat uns einen wunder-
baren Nachmittag lang
auf dem Klavier begleitet.
Auch durch Unterhaltungen hat er sich nicht
gezwungen gesehen, sein Spiel zu unterbrechen.
Respekt!
Auch wir wollen hier einen Beitrag leisten! Deshalb gehen alle Kostenbeiträge
und Spenden unserer Vorweihnachtsfeier über das WDR2-Weihnachtswunder
an Mütte in Not.
Leider waren durch Grippe- und sonstige Viren viele nicht in der Lage, am Café
Lichtblick teilzunehmen. Ihnen an dieser Stelle die besten Wünsche für eine
schnelle Genesung!
Immerhin 28 Gäste haben den Weg zu uns gefunden. Das ergab eine Spenden-
summe von 247 €. Das konnten wir auf 300 € aufstocken. Dieser Betrag wird am
Montag, dem 18. Dezember, zum Glashaus in Düsseldorf getragen.
Christoph hat einige Male
unsere Textsicherheit auf
die Probe gestellt.
Wir haben uns recht wacker geschlagen. Sogar bei
neueren Weihnachtsliedern!
Das vorweihnachtliche Klavierspiel hat im
Zusammenwirken mit der Adventsdekoration eine warme
und gemütliche Stimmung geschaffen. Nach ausführlichen
Plaudereien bei Kaffee, Tee und Kuchen mit weihnachtlicher
Musikuntermalung wurde natürlich auch gesungen.
Zwischendrin hat Marion
Schnapka uns mit
vorweihnachtlicher Lyrik und
Prosa erfreut.
Ein rundum
gelungener Nachmittag!
Eine Gruppe auch dem Abiturjahrgang 2024 hat sich bereit-
gefunden, uns im Café Lichtblick tatkräftig zu unterstützen.
Nicht nur den Kuchen
haben die jungen Leute
gebacken.
Wir durften uns auch bedienen lassen. Mit fröhlicher Freundlichkeit und Engagement war
für alles gesorgt.
Es hätte keinen besseren
Termin für diese tatkräftige
Unterstützung geben können,
denn ausgerechnet jetzt
hatte die Spülmaschine
ihren Dienst versagt.
DANKE!!!
Gutes ruft nach
Wiederholung:
Am 14. Februar
werden wir wieder
Hilfe bekommen!!!
Anmeldung über Tel.: (0208) 84 89 742
oder per E-Mail: gabi.leying@caritas-antonius.com
jeweils bitte mit Angabe des Namens, der eigenen
Telefonnummer und/oder der E-Mail-Adresse.
Kontaktaufnahme und Informationen sind auch möglich
über Michael Evers, Peter Alferding und Marko Bralic
Kennen Sie jemanden,
der oder dem eine solche Gruppe
guttun könnte?
Hier können Sie den Handzettel
zum Ausdrucken und Weitergeben
herunterladen:
Bei Bedarf startet in neuer
Zusammensetzung eine neue Trauergruppe.
Anmeldungen sind immer möglich.
Aus den bisherigen Trauergruppen ist inzwischen eine „Frühstücksgruppe“
erwachsen, die sich etwa einmal monatlich in einem Lokal trifft.
Wer hieran Interesse hat, kann sich ebenfalls telefonisch bei Gabi Leying melden.
Die Mitgliederzahl ist hier naturgemäß sehr begrenzt und die Gruppe muss von
Fall zu Fall gemeinsam entscheiden, ob noch jemand dazukommen kann.
Deshalb ist es nicht möglich, unangemeldet teilzunehmen.
Eine Gruppe der diesjährigen Firmlinge
hat das Café Lichtblick für ihr Projekt
auserkoren!
Die diesjährigen Firmlinge sollten und wollten sich an Gemeindearbeit und Ehrenamt herantasten.
Dafür haben sie sich gruppenweise an unterschiedlichste Projekte herangewagt. Unsere Gruppe (s.o.) hat ihre selbstgestellte
Aufgabe mit Bravour gelöst. Sie haben selbstgebackenen Kuchen gebracht, Kaffee und Tee gekocht und ausgeschenkt.
Wir alle (auch mal die Caritas-Gruppe) haben uns nachösterlich verwöhnt gefühlt!
Nach der Vorbereitung und dem Eintreffen der Café-Gäste wurden die jungen Helfer offiziell begrüßt und haben danach so diverse
Kilometer geleistet. Anschließend kam erschwerend hinzu, dass die Spülmaschine nicht genutzt werden konnte.
Wie gut unsere Projekt-Engel ihre Aufgabe gelöst haben, zeigte sich auch in den vergleichsweise hohen Tageseinnahmen (256 €). Für uns verstand
es sich von selbst, dass diese Tageseinnahmen den Firmlingen zufließen. Die aber haben dergleichen nicht im Traum für möglich gehalten und waren
entsprechend überrascht. Diese Freude sei ihnen von Herzen gegönnt! Sie waren mit Schwung, Herzlichkeit und Ausdauer dabei. Danke dafür!!!
Es muss nicht immer
Kuchen sein:
Auch unangekündigte Änderungen
- mit Spaß serviert - kommen gut an!
Der Waffelteig (in vielen Küchen nach
demselben Rezept liebevoll zubereitet)
kam durch Greta Proksch (l.) und
Roswitha Bernhardt (r.) super in Form!
Für alle ein Hochgenuss!
Alles auf einmal:
- Valentinstag am Aschermittwoch,
- die angehenden AbiturientInnen verwöhnen uns wieder und
- Wolfgang Böringschulte feiert mit uns seinen 80. Geburtstag
Nach den gelungenen Vorberei-
tungen können unsere Gast-
Gastgeber noch eine fröhliche
kleine Verschnaufpause gönnen.
Aber diese kleine Pause währt natürlich nicht lange, denn allmählich füllt sich der Saal. zunächst vereinzelt, dann
zu Hauf kommen die Gäste an.
Nach dem Verwöhn-Nachmittag im
Januar hat das Wetter kaum
jemanden hindern können, auch
dieses Mal wieder dabei zu sein.
Nach der Begrüßung lud das Geburtstagskind
zu einem kleinen Sekt-Umtrunk ein, der gern
angenommen wurde.
Pastor Bralic ließ es sich nicht nehmen, Wolfgang Böringschulte zu würdigen
und ihm mit allen gemeinsam zu gratulieren. Immerhin ist das Geburtstagskind
von Geburt an fester und aktiver Bestandteil der Gemeinde St. Peter /
St. Antonius.
Natürlich wurde ihm
auch ein Geburtstags-
ständchen gebracht.
Ein rundum gelungener
Kaffee-Nachmittag! Danke dafür!
Frau Verhoefen überreichte jeder/m von uns
eine Informationsschrift des Polizeipräsidenten.
Die können Sie hier mit einem Klick herunterladen:
Auch zu diesem Anlass erfreute sich das
Café Lichtblick großen Zuspruchs!
Frau Verhoefen hat sehr leicht verständlich
aktuelle Gefahren geschildert.
Wir alle haben von ihr gelernt, dass und wie
wir uns dieser Gefahren erwehren können.
Betrüger sind leider oft rhetorisch und psychologisch
geschult. Es fällt ihnen deshalb leicht, uns in Angst
und Schrecken zu versetzen. Deshalb sind die Betrüger leider nicht darauf angewiesen, nach dummen oder
ängstlichen Opfern zu suchen. Wenn wir aber die Tipps und Hinweise, die Frau Verhoefen uns vorgestellt hat,
beherzigen, müssen wir nicht hilflos ausgeliefert sein. Es ist keine Schwäche, um Rat und / oder Hilfe zu bitten!
Das Informationsheft, das sie uns ebenfalls überreichte,
können Sie unter der Internetadresse, auf die Sie ein Klick
auf die nebenstehende Abbildung führt,
kostenfrei bestellen oder als PDF-Datei herunterladen.
Frau Verhoefen und ihre KollegInnen stehen uns allen
gern mit Rat und Tat zur Seite - egal, ob ein Schaden
entstanden ist oder verhindert werden soll.
So können Sie Kontakt aufnehmen:
mit den Gründungsmüttern
mit der Leiterin der Trauergruppe
mit Fragen zu Digitalem
(Smartphone, Tablet, Notebook, PC)
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Natürlich bin ich immer für Änderungs- und Ergänzungsvorschläge dankbar und werde gern umsetzen was ich
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Telefon: 0208-9709643 - Fax: 032121-962628 - mobil: 0176-99442250
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Zugriffe ist zu keiner Zeit möglich. Ein besonderer Dank geht an <a
href="https://www.urlaubsziel.info">www.urlaubsziel.info</a>, durch dessen
Unterstützung dieser kostenlose Service erst möglich gemacht wird.</p>
bieten auch Kurse zum Thema „Letzte Hilfe“ an.
Wenn sich 8 InteressentInnen zusammenfinden, ist auch ein
separater Termin machbar. Nach unserem Infonachmittag über
Palliativversorgung in Oberhausen im Café Lichtblick zeigten
sich einige liebe Gäste interessiert. Deshalb nahmen wir diese
Möglichkeit wahr. So trafen wir uns am 4. März mit Frau
Müntjes und Frau Förster im ehemaligen Pfadfinderraum von
St. Antonius.
Gisela Müntjes und Sandra Förster haben sich wieder als gutes Team erwiesen und einen entspannteren Blick
auf den Weg aus dem Leben möglich gemacht. Das Sterben gehört ebenso zum Leben wie die Geburt.
Entscheidend ist, dem sterbenden Menschen die letzte Zeit möglichst angenehm zu gestalten. Dazu gehört,
Angst und Schmerzen so weit irgend möglich zu nehmen und Erleichterung zu schaffen, wo immer das
möglich ist.
Es geschieht leicht, dass durch ein Missverständnis der Situation in bester Absicht nicht Erleichterung sondern
Erschwernis bewirkt wird. Zum Beispiel wenn jemand Durst verspürt, aber nicht trinken kann.
Der Kurs umfasst etwa 4 Zeitstunden mit den
Themenbereichen Sterben als ein Teil des
Lebens - Vorsorgen und entscheiden - Leiden
lindern - Abschied nehmen.
Dieser Kurs ist durchaus geeignet, allen
Betroffenen auf beiden Seiten einen guten Teil
von Angst und Hilflosigkeit zu nehmen.
Als Gedankenstütze und zur Vertiefung erhalten
die Teilnehmer eine Informationsbroschüre, die
einige weitere Hilfestellung bietet. Danke für
einen hilfreichen Nachmittag an Frau
Müntjes und Frau Förster!
Es ist immer hilfreich, wenn eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht vorliegen. Jede/r
sollte beides verfassen. Vordrucke hierfür können u.a. bei Sozialverbänden, den Verbraucherzentralen und/oder
im Internet bezogen werden. Und natürlich sollten mit den im Ernstfall Betroffenen Gespräche geführt werden.
So können Panik und Hilflosigkeit in Stresssituationen vermieden werden
und Jede/r weiß um die Wünsche und Vorstellungen des Gegenüber.
Auf Bitte des
Kinderhospizes
„Möwennest“: